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Schlagwörter: boss fs-6, fußschalter, fußtaster, irig blueboard, sessions umschalten
- Dieses Thema hat 70 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren, 8 Monaten von Anonym aktualisiert.
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1. Dezember 2016 um 19:23 Uhr #1511TurboreiniAdministrator
…es sollte jeder herkömmliches Fußpedal funktionieren du musst nur darauf achten das es ein Fuß”Taster” ist und kein Fuß”Schalter”. Ansonsten wurde auch das iRig BlueBoard gestestet das noch weitere Funktionen wie z.B. den Anschluß eines Volumenpedals und/oder Sustainpedal bietet und 4 Taster hat doch bitte beachten das dieses BlueBoard erst ab iPad Air funktioniert. Hier der Link dazu: https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_irig_blueboard.htm?ref=search_rslt_irig+blueboard_312265_0
…ein Video darüber folgt in Kürze.
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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6. Dezember 2016 um 13:03 Uhr #1514AnonymInaktiv
Noch eine kleine Anmerkung: Der Boss FS-6 bezieht seinen Strom aus einer 9V Batterie. Leider hat dieser Taster keinen Ein/Ausschalter. Ich habe mit hierfür ein passendes Netzteil von Conrad gekauft. Das funktioniert prima und ich kann es mit der passenden Steckdosenleiste aus- und einschalten. https://www.conrad.de/de/steckernetzteil-festspannung-voltcraft-fpps-9-36w-cl-9-vdc-400-ma-36-w-514229.html
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10. Dezember 2016 um 8:28 Uhr #1515AnonymInaktiv
IRig BlueBoard mit 4Tasten:
BlueBord Fußtaster einschalten.
BlueBoard App starten, den Fußschalter auswählen. Unter Menue, Settings, die CTRL Change Einstellung wählen. (Alles andere habe ich auf aus). Menü beenden.
Taster A, cc auf 015. (Schaltet beim drücken eine Sassion zurück)
Taster B, cc auf 014. (Schaltet beim drücken eine Sassion zurück) Programmierung abgeschlossen.
Turbosound App starten und ab geht die Post!
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18. Dezember 2016 um 12:28 Uhr #1522AnonymInaktiv
Fehlerteufel hat zugeschlagen. Richtig ist:
TasterB, cc auf 014. Schaltet beim drücken eine Sassion weiter.
Vorteil vom BlueBoard: Es sind noch zwei weitere Schalter frei. Es kann ein Lautstärkenregler angeschlossen werden. Keine störende Kabel. Leuchtasten lassen sich dimmen.
Nachteil vom BlueBoard: Man spürt nicht ob man geschaltet hat. (Kein Klick spürbar) Die Beleuchtung wird erst sichtbar wenn man mit dem Fuß vom Schalter geht.
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4. Januar 2017 um 21:14 Uhr #1525AnonymInaktiv
Hallo zusammen,
bin neu im Forum und interessiere mich für die Turbosound App nachdem ich bisher mit SOLI XXL und V3 Desktop gearbeitet habe. Habe noch zwei Fragen zum Umschalten der Sessions.
Frage 1: Funktioniert das Umschalten auch mit anderen AUDIO / MIDI Interfaces, z.B. IConnect Audio 4, Steineberg UR22 MkII, die keinen Anschluss für einen Fußtaster haben? Ich meine gehört zu haben, dass es für iPad / iOS Fußtaster gibt, um irgendwelche Aktionen einzuleiten, z.B. Umblättern von elektronischen Musiknotenblättern. Erkennt die Turbosound App derartige Fußtasteraktionen und kann sie diese dann zum Umschalten der Sessions benutzen?
Frage 2: Der V3 Desktop erlaubt das Drücken des Tasters ohne dass etwas passiert. Erst beim darauf folgenden Loslassen des Tasters wird exakt zeitgetreu umgeschaltet. Dies erlaubt eine exakte Kontrolle des Umschaltzeitpunktes. Verhält sich die Turbosound App ebenso?
Gruß
Willi
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5. Januar 2017 um 2:09 Uhr #1526TurboreiniAdministrator
Serwas Willi und herzlich Willkommen im Turbosounds-App-Forum 🙂
Zu deinen Fragen:
- Ich habe leider noch nicht alle Fußpedale und Fußschalter getestet (Zeitmangel) doch das “BlueBoard von iRig” wird per Bluetooth betrieben, also Kabellos mit 4 herkömmlichen Batterien die sehr sehr laaaaaange halten (wird wahrscheinlich nur für die Tastenbeleuchtung verwendet) und dieses BlueBoard funktioniert auch über das IConnect Audio 4 oder andere Apps. Es hat zusätzlich auf der Seite zwei Klinkekeingänge für z.B. ein Volumenpedal und Sustainpedal oder ähnliches.
2. Diese Haltefunktion das der Sound erst umschaltet wenn man loslässt habe ich leider noch nicht getestet da es noch keine Nachfrage dafür gab. Zur INFO: da die Turbosounds-App noch relativ neu ist muss ich erst noch einige Anwenderwünsche sammeln und die App kann jederzeit für zusätzliche Funktionen umprogrammiert bzw. erweitert werden. Schreib mir doch bitte kurz für was genau du diese Funktion benötigst wie z.B. Sound Aus- Einschalten, anderes Set anwählen usw..
Derzeit bin ich jedoch noch am durchtesten und umsehen welches Fußpedal oder Fußboard für einen Liveauftritt am besten geeignet ist und darum bin ich auch über jegliche INFOS und Feedbacks von Anwendern dankbar.
Der Vorteil einer App ist das sie unbegrenzt erweiterbar und ausbaufähig ist ohne ein neues Hardwareteil zu benötigen oder sein MIDI-System wechseln zu müssen 🙂
Ich hoffe das ich dir hiermit weiterhelfen konnte und bei weiteren Fragen einfach hier im Forum schreiben.
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von Turboreini.
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3. Mai 2017 um 20:10 Uhr #1614AnonymInaktiv
Hallo Reini,
wir haben uns in Gastein über mögliche Verbesserungen beim Umschalten der Sessions (z.B. Weiterschalten innerhalb einer Sub-Gruppe von Sessions) per Fußschalter unterhalten. Ich habe mir die Sache nochmals durch den Kopf gehen lassen, am I-Pad ausprobiert und bin zu dem Schluß gekommen, dass diese Funktionalität in Anbetracht der graphischen Kopier- und Verschiebemöglichkeiten für die Sessions innerhalb der App doch nicht sooo wichtig ist. Die App erlaubt es, in kürzester Zeit Sessions und und deren Position innerhalb der App so zu konfigurieren, dass auch komplexere Abläufe unterstützt werden.
Das zeigt einmal mehr, den innovativen Charakter der App. Von alten Denkweisen kann und soll man sich trennen.
Vielen Dank für die Bilder/Videos, die es erlauben, das wunderschöne Wochenende in Gastein nochmals revue passieren zu lassen.
Gruß an Dich und an Turbine von
Willi
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4. Mai 2017 um 11:42 Uhr #1615TurboreiniAdministrator
Serwas Willi,
herzlichen Dank für deinen informativen Beitrag zur Turbosounds-App und Danke das du dich gleich gemeldet hast da ich deinen Vorschlag schon an meinen Turbosounds-App-Programmierer weitergeleitet habe mit hoher Dringlichkeit. Da du hier jedoch geschrieben hast das es doch nicht sooo wichtig ist werden wir diese Erweiterung etwas nach hinten stellen und beobachten ob wir sie später einbauen oder evtl. gar nicht mehr brauchen.
Vielen Dank auch das Ihr beim Ersten Harmonika und Akkordeonwochenende mit Turbosounds-App-Vorführung dabei gewesen seid. Ich denke es hat jedem Teilnehmer gut gefallen und jeder hat einen Nutzen daraus gezogen.
Zur INFO: ich habe noch einige weitere Fotos und Videos auf die Dropbox für Euch geladen, einfach mach durchschmöckern.
Viele Grüße auch an deine Frau 🙂
Ois isi, Gruaß Turboreini & Turbiene 🙂
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7. Oktober 2017 um 18:56 Uhr #1772AnonymInaktiv
Hallo bin neu hier und habe auch erst seit einer a Woche ein Midi im Akk. Die App ist super und einfach zu bedienen. Zwei Dinge habe ich aber noch. Das mit dem Fussschalter, habe mal geschaut die meisten Doppeltaster haben zwei klinkenstecker wo werden die an der I Dock eingesteckt? Dann das mit 14 und 15 programieren muss das in der App oder an der Idock programiert werden? Koennte ein Kork S-2 Doppelfusstaster bekommen ist der geeignet? Gruß Frank
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7. Oktober 2017 um 19:26 Uhr #1773AnonymInaktiv
Hallo Frank,
zuerst herzlich willkommen hier im Forum.
Wie ist denn die genaue Bezeichnung für “I Dock” ?
LG, Kurt -
7. Oktober 2017 um 22:23 Uhr #1774AnonymInaktiv
Hallo das ist ein Idock 2 und ein IPad 4. Dieser Kork S 2 ist guenstig zu bekommen. Gruß Frank
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7. Oktober 2017 um 22:56 Uhr #1775AnonymInaktiv
Hallo Frank, du machst es mir nicht leicht, dir zu helfen.
Ich nehme mal an du meinst mit dem Idock 2 die Alesis IO Docking Station.Goggle findet nichts passendes für “Kork S 2”
Ich nehme an es sollte Korg heißen?
Schau doch noch mal nach wie der Fusschalter exakt heißt.Ich hatte mit der Alesis IO DOcking Station den Boss FS-6 verwendet.
Von dem kann ich sagen, dass er funktioniert.
Er wird mit einem Stereo-Klinkenstecker an die Alesis verbunden.
Momentan am günstigsten hier:
https://www.coolshop.de/produkt/boss-fs-6-dual-switch/AH7K4T?gclid=Cj0KCQjw9uHOBRDtARIsALtCa94LbyvS3WzxSVthjpnRMZCCmqA4wl6W-eSXyVSKDdPqnxxtOZ4qYwkaAlGrEALw_wcBAnstecken – fertig.
Um eventuell einen Fehlkauf zu vermeiden noch eine Sache.
Verwendest du z.B. die App Songbook+ um dir Sheets oder Noten anzeigen zu lassen?
Dann nämlich würde ich dir zu einem Irig Blueboard raten.
https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_irig_blueboard.htm
Aber für den Fall könnten wir separat schreiben.LG, Kurt
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8. Oktober 2017 um 8:56 Uhr #1778AnonymInaktiv
Guten Morgen, erstmal Danke fuer die Infos. Ja es ist die Alesis Idock 2. http://www.ebay.de/itm/Korg-S-2-Doppel-Fusschalter-Taster-/152725552619?hash=item238f26fdeb:g:yt4AAOSwDZtZvWU8 Das ist der Taster, ansonsten Kauf ich den anderen wenn der einfach nur eingesteckt wird . Vielen Dank. Gruß Frank
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8. Oktober 2017 um 11:27 Uhr #1779AnonymInaktiv
Hallo Frank,
dieser Korg Fusstaster dürfte schon etwas älter sein – bei Korg ist er nicht (mehr) gelistet.
Ich glaube aber, dass dieser auch funktionieren sollte. Er hat zwei Mono-Klinkenstecker.
Auch diese kannst du in die Alesis Docking Station einstecken.Ansonsten viel Spass mit den Turbosounds
LG, Kurt -
8. Oktober 2017 um 16:15 Uhr #1780AnonymInaktiv
Hallo vielem
N
Danke für Rückmeldung werde mir am besten den von Boss kaufen der dann auch funktioniert….bis zum nächsten mal. Gruss Frank
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5. November 2017 um 9:44 Uhr #1786AnonymInaktiv
Hallo,
ich nochhmal…… habe den Fusstaster nun in Betrieb und habe ein Problem. Manchmal geht beim umschalten die ganze App aus so das ich die App neu aufrufen muss. Auch beim manuellen umschalten auf dem Pad ist mir das gestern auch passiert. Das schnelle Umschalten per Fussschalter geht ja sehr gut nur ab und zu schaltet die App einfach aus. Vieleicht kann mir ja einer Helfen……..
Gruss Frank
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5. November 2017 um 11:16 Uhr #1787AnonymInaktiv
Tut mir leid Frank, ich habe inzwischen die Alesis IO-Docking Staion gegen ein Alesis Control Hub getauscht. Von daher kann ich das nicht mehr probieren.
Frank, sei doch so nett und schreib noch mal, was du alles an Hardware benützt.– Ipad (welches Modell)
– IOS Version des IpadsTritt dieser Fehler sporadisch auf oder kann man den reproduzieren?
Rudi Feiler (ebenfalls ein aktiver User hier) hat mir kürzlich erzählt, dass ein Kollege mit seiner Alesisi IO Docking Station ein Problem hatte und diese tauschen musste.
So weit ich mich erinnern kann ging es da um Midiprobleme.Vielleicht könnte sich mal der ein oder andere User hier melden, der ebenfalls mit Alesis IO Dockingstation und dem BOSS FS-6 spielt und uns mitteilt, ob er ähnliches Problem schon hatte.
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5. November 2017 um 21:23 Uhr #1791AnonymInaktiv
Hallo Kurt
Der Fehler war so das sich alles verändert hat der Midi Kanal,der Hall,die Lautstärke, das lag am Alesis iDook II . Mit einem neuen Alesis iDook geht alles wieder vielleicht hilft das weiter
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5. November 2017 um 21:49 Uhr #1792AnonymInaktiv
Servus Rudi,
ja, möglich das es die Alesis IO ist – leider nicht sicher. Wie Chrisy schon geschrieben hat, mit gleicher Konstellation hatte sie lediglich einmal ein Problem. Da lief aber im Hintergrund ein Spiel. Ich würde an Stelle von Frank noch mal abwarten.Ich hatte auch schon mal jemanden hier, dessen IPAD wurde immer langsamer und langsamer. Was war los? Sie hatte Apps nur geöffnet und nie geschlossen und so liefen im Hintergrund jede Menge Programme.
An eine Fehler in der App glaube ich nicht. Dann müßte er auch bei allen auftreten, die per Fußschalter ihre Sessions schalten.Liebe Grüße
Kurt
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5. November 2017 um 11:43 Uhr #1788AnonymInaktiv
Hallo,
der Fehler tritt nur ab und zu ohne ein feste und nachvollziehbare Reihenfolge auf. Er tritt ja nicht nur mit dem Fusstaster auf sondern auch beim mauellen umschalten auf dem Pad. Er tritt auch selten auf . Ich benutzte ein Ipad 4 mit 16Gig, Idock 2, Fusstaster Boss Fs 6, und ein Bluelinemidi.
Gruss Frank
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5. November 2017 um 13:56 Uhr #1789AnonymInaktiv
Hallo Frank,
danke für die Informationen.
Ich denke, Sven liest hier auch mit. Obwohl ich nicht glaube, dass ein CC-Befehl die App beenden kann. Und der FussSchalter Boss FS6 erzeugt ja nur CC-Befehle.Wie ich vorhin schon geschrieben habe, könnte auch die Alesis IO die Ursache sein.
Wie sollten mal noch ein paar Tage warten, in der Hoffnung, dass sich noch der eine oder andere User meldet, der auch mit Alesis IO II und Boss FS6 spielt.Meine Alesis IO II steht übrigens zum Verkauf – falls jemand so etwas noch sucht.
Tut mir leid Frank, dass es jetzt im Moment noch keine Hilfe für dich gibt.
Wünsche noch einen schönen Sonntag – wir haben Kaiserwetter 😉
LG, Kurt
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5. November 2017 um 19:57 Uhr #1790AnonymInaktiv
Hallo Frank,
Ich benutze das iPad Air 2 mit der Alesis ioDock 2
mit dem Boss FS-6 Fussschalter schalte ich die Sessions um.
Mit dem IRig BlueBord schalte ich die beim SongBook Start/Stop, Pause/Weiter,
1 Song weiter/1 Song weiter, 1 Song zurück/ 1 Song zurück.
Habe nur <b>ein mal</b> einen Absturz beim üben gehabt. Da lief im Hintergrund des iPads noch ein Spiel. Latenz auf 3ms.
Versuche mal die Latenz auf 93 zu setzten ob dann immer noch Abstürze erfolgen.
Am IPad den Flugmodus einstellen und unter Einstellungen hab ich die Mitteilungen der Apps alle ausgeschaltet (spart resorsen?)
Hoffe es geht damit
Chrisy
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5. November 2017 um 21:54 Uhr #1793AnonymInaktiv
Hallo Chrisy,
schön das du dich auch meldest. Die von dir vorgeschlagene Latenzzeit 93 ist vermutlich ein Schreibfehler ?
Der Tip mit dem Flugmodus ist auch sehr gut – auch in anderer Hinsicht.
Wenn dich jemand kontaktiert, während du gerade vor Publikum spielst -> Pulsbeschleuniger@Frank – hast du das IPAD schon mal komplett abgeschaltet und dann neu gestartet?
Kann auch mal helfen.LG, Kurt
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6. November 2017 um 18:09 Uhr #1794AnonymInaktiv
Hallo,
erstmal Danke für die Rückmeldungen. Habe die Latenz geändert sowie Flugmodus und das keine anderen Apps geöffnet sind, neustart, leider ohne erfolg. Ich habe hunderte male hin und her geschaltet und drei mal kam der Fehler das die App ausschaltete. Was ich aber festgestellt habe, ob Zufall oder nicht, das immer bei der gleichen Session die App ausschaltete. Werde am Wochenende nochmal probieren muss jetzt Beruflich weg. Melde mich dann nochmal.
Gruss Frank
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6. November 2017 um 18:29 Uhr #1795TurboreiniAdministrator
Serwas Frank,
schick mir doch bitte deine Tel.Nr. dann rufe ich dich in Kürze an und wir lösen das Problem 🙂
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
PS: du kannst deine Tel.Nr. an info@turboreini.de schicken
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30. Juli 2018 um 20:23 Uhr #1932AnonymInaktiv
Hallo Turbosounds – Gemeinde,
setze das IRIG BlueBoard mit der Turbosounds-App ein. Dabei benutze ich auch ein Expression Pedal um über den externen Eingang des BlueBoard mit CC07 die Lautstärke der Instrumente zu regeln.
Reni hat bereits auf die Schwächen des Blueboard hingewiesen, nämlich dass entweder nur ein MIDI-Kanal oder alle Midi-Kanäle angesprochen werden können.
Ich stelle mir folgende Funktionalität vor: Über ein und dasselbe Expression Pedal sollen die Instrumente auf einem MIDI-Kanal lauter geregelt werden und auf einem anderen MIDI-Kanal sollen sie leiser werden. Kennt jemand einen Midi-Fußcontroller mit solcher Funktionalität?
Gruß Willi
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30. Juli 2018 um 23:55 Uhr #1933TurboreiniAdministrator
Serwas Willi,
vielen Dank für den Beitrag (y)
…bitte schau dir doch mal folgendes Video zum Fußpedal an, das sollte dein Problem lösen 🙂 denn durch das schon länger gemachte Update ist es Möglich zu bestimmen auf welchen Kanal und sogar auf welches Instrument die Expression-Funktion (MIDI-Lautstärke) wirken soll.
https://www.youtube.com/edit?ar=1&o=U&video_id=s9Q4WbbWrwY
Das mit dem leiser machen denke ich hat sich somit erledigt außer du hast da noch eine andere Idee dazu dann gib mir bitte Bescheid.
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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4. August 2018 um 17:22 Uhr #1934AnonymInaktiv
Hallo Reini,
vielen Dank für die schnelle Reaktion. Das Expression Kommando funktioniert natürlich auf Einzelinstrumente wie in deinem Video erklärt.
Das löst aber nicht komplett mein Problem, d.h. mit einem Expression – Pedal (Behringer FCV 100/Blueboard) zwei oder mehr Instrumente in der Lautstärke gegenläufig zu regeln, d.h. ein Instrument (z.B. Klarinette) beim Treten des Pedals lauter zu machen und ein anderes (z.B. Trompete) leiser.
Ich habe es jezt folgende Lösung gefunden:
Klarinette über Turbosounds-App über CC07 (Volume), Trompete über AUM-Mischer als Audio Extension Unit eingebunden – hier funktioniert ein und dasselbe Bluetooth-Pedal auch gegenläufig
Auf diese Weise kann ich jetzt mit einem Pedal die Lautstärken für verschiedene Instrumente gegesätzlich regeln.
Durch den Parallelbetrieb von Turbosounds-App und AUM führt jedoch dazu, das die an der Turbosounds-App zunächst eingestellte Latenz von 6ms beim Zuladen der AUM App auf 24ms erhöht wird, zumindest die Anzeige auf dem Turbosounds-Display besagt dies. Ist das normal? Ich habe im Video von Mario Brunetti (3 Juli 18) gesehen, dass er auch beide Apps parallel betreibt. Hat er änliche Probleme? Wird die Latenz wirklich so dramatisch verschlechert oder ist es nur eine fehlerhafte Anzeige? Was kann ggf. dagegen getan werden?
Gruß
Willi
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4. August 2018 um 18:49 Uhr #1935AnonymInaktiv
Servus Willi
Die Latenz Zeit mit 23,2 das hört sogar das Publikum, das geht gar nicht, ich hatte das Problem mit SongBook, aber SongBook hatte da eine Lösung das funktioniert, schade das nicht jede Firma darauf reagiert, jetzt habe ich das selbe Problem mit der App MidiFire, schade hätte ich mir zusätzliche Geräte und Kabel eingesparen können. Auf jedem Fall iRig Blue Board löst dieses Problem nicht aus, das ist schon mal gut zuwissen Gruß Rudi
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6. August 2018 um 22:55 Uhr #1936TurboreiniAdministrator
Serwas Willi,
vielen Dank für die Info 🙂
…ich habe es nochmals getestet und bei mir laufen die Turbosounds-App und die AUM-App ohne das sich die Latenzanzeige ändert und bleibt auf entweder 6ms, 3ms und sogar auf 1,5ms.
Bitte prüfe doch einmal in der AUM-App bei den Einstellungen was hier bei Latenz eingestellt ist und dann sollte alles funktionieren außer evtl. wenn du ein altes iPad hast. Ab iPad air2 läuft es 🙂
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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6. August 2018 um 22:55 Uhr #1937TurboreiniAdministrator
Serwas Willi,
vielen Dank für die Info 🙂
…ich habe es nochmals getestet und bei mir laufen die Turbosounds-App und die AUM-App ohne das sich die Latenzanzeige ändert und bleibt auf entweder 6ms, 3ms und sogar auf 1,5ms.
Bitte prüfe doch einmal in der AUM-App bei den Einstellungen was hier bei Latenz eingestellt ist und dann sollte alles funktionieren außer evtl. wenn du ein altes iPad hast. Ab iPad air2 läuft es 🙂
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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13. August 2018 um 21:30 Uhr #1939AnonymInaktiv
Hallo Reini,
habe die Buffer Size bei den AUM Einstellungen heruntergesetzt. Beide Apps, AUM und Turbosounds laufen jetzt parallel mit einer Latenz – Anzeige von 5.8 ms auf meinem Air 2. Vielen Dank für die Unterstützung.
Gruß
Willi
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14. August 2018 um 9:13 Uhr #1940TurboreiniAdministrator
Super (y) dann läuft ja alles wieder perfekt 🙂
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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18. September 2018 um 21:52 Uhr #1946AnonymInaktiv
Servus zusammen,
habe mit neben dem iRig pro und der Soundbook+ App jetzt noch das BlueBoard geholt und teste mich gerade durch die Turbosounds App, die ich wirklich genial finde.
Beim Sessionwechsel über das BlueBoard wählt die App allerdings eine für mich nicht nachvollziehbare Reihenfolge der Sessions. Hat hier jemand einen Tipp für mich, wie ich das beeinflussen kann?
Viele Grüße
Schoos
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19. September 2018 um 0:38 Uhr #1947TurboreiniAdministrator
Serwas Schoos,
vielen Dank für das Lob zur Turbosounds-App (y)
Zu deinem Problem vermute ich das du in der BlueBoard-App unten in der Mitte bei CH wahrscheinlich “All” eingestellt hast. Wähle doch da bitte mal 01 CH und gib kurz Bescheid ob dies dein Problem gelöst hat.
Falls nicht schreibe mir bitte was genau beim Umschalten mit dem BlueBoard passiert damit ich nachvollziehen kann was bei dir nicht funktioniert.
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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19. September 2018 um 6:12 Uhr #1948AnonymInaktiv
Servus Reini,
sehr peinlich, aber dein Tipp war natürlich die Lösung. 🙈 Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Gruß
Schoos
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19. September 2018 um 11:25 Uhr #1949TurboreiniAdministrator
Serwas Schoos,
kein Problem (y) ich bedanke mich bei dir das du mit der Turbosounds-App spielst und wünsche dir noch viel Freude mit der Musik 🙂
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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25. November 2018 um 11:06 Uhr #1987AnonymInaktiv
Hallo Reini & Forum
Wäre es möglich die Turbosounds App durch ein standard Bluetooth Keyboard fern zu steuern (z.B. als Alternativ zu iRig Blueboard) ?
Denkbar für live Auftritte wäre ein kleines Bluetooth Keypad (drathlos 10. Tastenblock) am Akkordeon zu befestigen.
Ich selber benütze eine kleine Bluetooth Medion Tastatur (Android/iOS umschaltbar) um zB. die App iReal Pro live zu steuern (nur 4 Funktionen).
Bei iReal Pro App, die 4 Pfeilen der Tastatur erlauben z.B. die Funktionen Scroll Down & Up (in eine beliebige Song Liste) sowie Song Start & Stop.
Bei Turbosounds App, die 4 Funktionen: Session vorwärts & rückwärts sowie MIDI Kanal 1 (Diskant) Aktiv & Mute wären für mich sehr nützlich.
Vielen Dank für deine Bemühungen rundum die super Turbosounds App.
LG
Bluesette
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25. November 2018 um 11:29 Uhr #1988AnonymInaktiv
Hallo Bluesette,
sehr interessant dein Beitrag.
Verwendest du die App iRealPro zum üben oder auch bei Auftritten?LG, Kurt
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25. November 2018 um 15:07 Uhr #1989AnonymInaktiv
Hallo Kurt,
iReal Pro benütze ich seit mehr als 5 Jahren auf Android Tablet sowie Android Smartphone (als Lesehilfe bei Jamsession).
Am Anfang war es nur zum üben gedacht weil die Klankqualität nicht top war. Mit den letzen iReal Pro Updates wurde die Klangqualität stark verbessert und somit live Auftritt tauglich, jedoch noch nicht so gut wie diejenige der Turbosounds App.
Da ich auch Bandoneon sowie Akkordeon ohne MIDI spiele ist iReal Pro ideal weil die integrierten Jazz und Latin Styles (mit Ausnahme TangoStyle) ok für mich sind.
Seit ca. 3 Wochen habe ich nun ein altes Ipad 3 erworben um die Turbosounds sowie andere MIDI Musik App zu probieren.
Die iReal Pro App ist sehr günstig (ca. 15 €) und diese habe ich nun ebenfalls am iPad installiert.
Mein Ziel wäre (wenn möglich) alle Musik Apps (MIDI und nicht MIDI) ab iPad zu betreiben. Dafür suche ich eine sinnvolle Lösung für eine drahtlose Fernbedienung.
Die iRig Blueboard hat für mich den Nachteil dass man sitzen muss und sich nicht frei bewegen darf. Mit ein kleines Bluethooth Keypad ist man etwas beweglicher (innerhalb 10 m Entfernung).
LG,
Bluesette
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25. November 2018 um 20:23 Uhr #1991AnonymInaktiv
Danke für deine Infos.
LG, Kurt
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14. März 2019 um 22:55 Uhr #2058AnonymInaktiv
Nachdem die Funktionen der Turbosound App mit dem Stylearranger sich erhöht hat suche ich einen neuen Fußschalter.
So bin ich auf Midi foot Controller FCB 1010 von Behringer gestoßen.
10 Taster und zwei Expression Pedale auf solider Platte.
die Anbindung an das IPad könnte mit einem Bluetoothsender zb. Tie Studio-Bluetooth Midi Adaptor 1i10-e erfolgen.
Hat jemand Erfahrung ……. läuft diese Kombination ?
Gibt es eine bessere Lösung für das iPad?
Mit freundlichen Grüßen Chrisy
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14. März 2019 um 23:47 Uhr #2059AnonymInaktiv
Servus Chrisy,
ich habe gerade die Tage für einen Kollegen ein Behringer FCB 1010 für die Funktionen der Turbosound-App eingestellt. Es funktioniert tadellos.Ich selbst habe – ebenfalls dieser Tage mein altes MFC10 wieder flott gemacht.
Grund war eigentlich der, dass das Blueboard seit einiger Zeit öfters die Verbindung zum IPAD verloren hat.Allerdings sind beide Fußschalter über ein Midikabel eingebunden.
Da habe ich einen Störfaktor (Bluetooth) weniger.Wenn du deine Alesis IO-Dockingstation noch hast, dann bräuchtest du in etwa so ein Teil:
https://www.thomann.de/de/miditech_4merge_usb.htmMöglich, dass das Tie Studio-Bluetooth Midi Adaptor 1i10-e auch funktioniert und vielleicht auch dauerhaft. 🙂
Der Kollege mit dem Behringer hat z.B. HDS-Midi. Dort gibt es einen Midi-Eingang den man nutzen kann.
Dann benötigt man nur das FCB1010 (plus Midikabel)LG, Kurt
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15. März 2019 um 0:46 Uhr #2060AnonymInaktiv
Danke Kurt für Deine schnelle Antwort,
so wie ich dass verstehe gehe ich mit meinem Midi Akkordeon und mit dem Fußschalter in den 4merge MIDI Eingang.
Von 4merge Midi Ausgang mit einem Kabel zum Midi Eingang von Rubix 44. Über den Fotoadapter ins iPad zur Turbosound App.
LG. Chrisy
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15. März 2019 um 8:41 Uhr #2066AnonymInaktiv
Genau so, Chrisy
LG, Kurt
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19. März 2019 um 13:51 Uhr #2077AnonymInaktiv
Hallo Kurt,
würde das nicht auch gehen, statt dem miditech_4merge_usb.htm?
ESI MidiMate eX
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19. März 2019 um 15:11 Uhr #2078AnonymInaktiv
Servus Frapo,
schreibe mir doch bitte noch welche Hardware du hast.
Alesis IO Dockingstation ? oder andere
Midisystem?Welches Fusspedal du betreiben möchtest.
Ich würde denn mal eine Zeichnung machen – das wäre einfacher und vielleicht auch eine Hilfe für weitere Kollegen.
LG, Kurt
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19. März 2019 um 16:46 Uhr #2079AnonymInaktiv
Hier mal als Beispiel meine Konfiguration.
Von dem Totter-Verteiler habe ich leider kein passendes Bild gehabt. -
19. März 2019 um 17:30 Uhr #2080AnonymInaktiv
Hallo Kurt,
Ich benutze zur Zeit auch das Irig Blueboard und überlege das FCB 1010 von Behringer zu holen.
Dazu habe ich die Alesis IO Dockingstation und den Hohmer Midi Verteiler (Akkordeon zum Alesis)
Wozu beutzt Du das Mischpult?
LG
Franz -
19. März 2019 um 17:38 Uhr #2081AnonymInaktiv
Servus Franz,
ich habe in meinem Akkordeon auch noch Mikrofone eingebaut.Und mein Verteiler (ähnlich deines Hohner Midi Verteilers) hat deswegen auch noch einen Klinkenstecker-Anschluß an dem das Signal des Mikrofone anliegt. Dieses Signal leite ich dann auf das Mischpult.
Hauptgrund, wieso ich ein Mischpult habe ist, dass ich als AU zu 90 % mit dem Keyboard spiele. Und da ist ein Mischpult unerlässlich.Wenn du den Link öffnest von Beitrag 2079 dann siehst du das auch optisch.
LG,Kurt
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22. März 2019 um 1:28 Uhr #2083AnonymInaktiv
Hallo Kurt,
habe heute das FCB1010 bekommen und bin am programmieren. Mein englisch mangelhaft.
Habe jetzt ein Problem, z.B. habe ich die Werte eingestellt:
Taste 1, Controller 20, Value1 127 ( einschalten ) ;Taste 1, Controller 20, Value2 0 ( ausschalten )
Taste 2, Controller 21, Value1 127 ( einschalten ) ;Taste 2, Controller 21, Value2 0 ( ausschalten )
Ich schalte nun von Taste 1 mit Value1 127 auf die Taste 2 Value1 127. ( geht einwandfrei )
Wenn ich nun zurückschalte auf Taste 1 wird der Wert Value1 127 erneut gesendet. Es ist aber noch der Wert 127 auf Taste 1 aktiv. Ich muss also die Taste 1 zweimal drücken damit von dem Value 127 auf Value 0 umgeschaltet wird. Beim spielen nicht effizient.
Ein tauschen der Werte 0 und 127 bei der Programmierung bringt nichts da ja beim ersten Drücken der Taste 6 erst der Wert 0 gesendet wird. Benötigt wird aber 127.
Hab dann probiert: Taste 1 schaltet nur 127 und Taste 2 schaltet nur 0. Geht seht gut…. aber man kann dann nur die Hälfte der unterschiedlichen CC Befehle steuern.
Mach ich etwas falsches…… kann man von Taster auf Schalter umstellen? Das würde das Problem lösen.
LG, Chrisy
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22. März 2019 um 9:28 Uhr #2084AnonymInaktiv
Guten Morgen Chrisy,
ich habe momentan kein FCB1010 hier. Aber ich habe mir die Vorgehensweise notiert.
Ich wie folgt vorgegangen:
- gewünschte Taste gedrückt
- DOWN etwa 3 Sekunden drücken
- UP drücken
- Taster 6 lange drücken (3 Sekunden)
- dann noch einmal Taste 6 drücken
- UP drücken
- den gewünschten Controller eingeben (z.B. 20)
- UP drücken
- Wert “127” eingeben
- UP drücken
- DOWN lange drücken
Das war’s.
Den Wert “0” musste ich nirgendwo eingeben.
Bei dem FCB ist es so, dass man pro Taster die gewünschten Werte für die Schweller mit eingeben muss.Das habe ich mir leider nicht notiert.
Probier mal meine Vorgehensweise und melde dich dann noch mal ob das so geklappt hat.
Ich habe gerade nachgesehen – es gibt auch eine deutsche Bedienungsanleitung
https://www.justmusic.de/mall/1/files/if67743262894_d_man_24.pdfLG,Kurt
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22. März 2019 um 22:20 Uhr #2085AnonymInaktiv
Hallo Kurt,
Danke für Deine Hilfe. Ich benutze den kostenlosen Editor von Moutain Utilities für Windows. https://mountainutilities.eu/fcb1010
Hier kann man unter einer grafischen Darstellung die Taster programmieren. Auch das programmieren der Schweller ist problemlos. ( z.b. bei jedem Druck auf Taster 1…..der Wert von z.b 127 wird gesendet. Oder 1. Druck auf Taster …der Wert 127 wird gesendet… der 2. Druck auf Taster …der Wert von 0 wird gesendet. Weiter Druck auf Taster der Wert 127 wird wieder gesendet.
Mein Problem: ich hatte den Taster 1 auf wechselseitig 0 / 127 programmiert. Wenn ich nun einen anderen Taster drücke und wieder den Taster 1 drücke wird immer der erste Wert ( in meinem Fall 0 ) gesendet auch wenn bereits der Kontroller auf 0 ist. Erst beim 2. mal drücken wird der Kontroller umgeschaltet. Das heißt für mich wenn ich eine Taste zum ersten Mal drücke schalte ich den Kontroller auf den ersten Wert um , wenn ich auf eine Taste zurückschalte und der CC Wert ist bereits auf den ersten CC Wert eingestellt muss ich noch einmal mal Drücken um umzuschalten. Mühsam sich zu merken, muss ich nur einmal oder zweimal drücken um zwischen den Musikteilen den Sound zu wechseln.
Habe nun umgestellt: Taste 1 schaltet z.b CC 20 mit 127 ….. es wird immer beim drücken der Taste 1 die Klarinette eingeschaltet.
Mit der Taste 6 schalte ich CC 20 mit 0…. es wird immer beim drücken der Taste 6 die Klarinette ausgeschaltet.
So habe ich die Tasten 1,2,3,4,5 für das Einschalten der Funktion programmiert, die Tasten 6,7,8,9 für das Ausschalten der Funktion. Z.B Taste 1 schaltet Klarinette ein … Taste 2 schaltet Trompete ein. Taste drei Tuba. (Habe die Einstellung 1/6, 2/7, 3/8, 4/9 wegen der Übersichtlichkeit gewählt. Bei 1/2, 3/4 hat die 5/6 keinen für mich ersichtlichen Zusammenhalt.)
Der Nachteil: Hatt man alle drei Tasten eingeschaltet und man will nur z.b die Klarinette muss man nun zwei Tasten schalten ( 6,7 ) um die Trompete und die Tuba auszuschalten. Man kann nur 5 Funktionen schalten.
Man kann natürlich mit Up oder Down auf ein anderes Preset umschalten und hat dann weitere 5 Funktionen.
Preset OO für Instrumente umschalten. Preset 01 für Midi Player ect. Ob dies bei einem Auftritt sinnvoll ist ?????
Man will ja seinen Auftritt nicht mit einem Stepptanz auf dem FCB 1010 krönen.
LG, Chrisy
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23. März 2019 um 18:15 Uhr #2086AnonymInaktiv
Ha, ha, ha, Chrisy,
stimmt – einen Stepptanz sollte man nicht aufführen.Ich experimentiere auch noch immer mit verschiedenen Einstellungen bei den Sessions.
Vor kurzem war ein Kollege bei mir, der in den Sessions für bestimmte Instrumente einen EQ verwendet hat.
Der Nachteil: Da geht ganz schnell das IPAD in die Knie.Ich habe das auch mal probiert – und ich habe ein Ipad pro – bei drei Instrumenten mit eingebundenen EQ ist ein
zügiges Umschalten der Session nicht mehr möglich.
Ich denke, dass das eh keinen Sinn macht. Denn wenn man mal die Lokation wechselt und mehr oder weniger Bass, etc. haben möchte, dann kann man ja schlecht die ganzen Instrumente nachstellen. Das nur am Rande.
Mehr Sinn macht es, den EQ für die komplette App einzustellen (unter Einstellungen).
Freut mich, dass es jetzt bei dir soweit klappt.
Ich werde es auch so halten, dass ich möglichst wenig schalten muss. Da ich hauptsächlich mit Noten spiele muss ich eh zwei Taster für vor und zurückblättern bedienen.
LG, Kurt
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23. März 2019 um 18:52 Uhr #2087AnonymInaktiv
Habe jetzt das 4merge in mein Rack eingebaut. Das Midi Akkordeon und das Fcb1010 eingesteckt….über das Rubix22 zur Turbosound App. Nach ca. 2 Minuten Notenhänger bzw. ein pfeifen ……….Nur das Midi Akkordeon in das 4 Menge eingesteckt ohne Fcb1010 ……der gleiche Fehler. Es muss also am 4 Menge liegen. Sobald ich mehrere Töne spiele hängt sich die Hardware auf. Nur nach einem kompletten Neustart der TurboApp ist der Fehler für ein paar Minuten weg.
Werde nun das Akkordeon am Fcb1010 Midi-in anschließen und über das eingebaute Merge vom Midi-out das Rubix22 verbinden. Ist zwar nicht praktisch, da auch die Stromzuführung zum Akkordeon aus dem Rack geführt werden muss.
LG. Chrisy
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23. März 2019 um 19:35 Uhr #2088AnonymInaktiv
Habe den Midi-Ausgang vom Akkordeon mit dem Midi- in vom Fcb1010 verbunden. Merke aktiviert. Beim Fcb1010 sehe ich das Display blinken wenn Daten gesendet werden. Werden aber nicht weitergeleitet an das Ipad. Das geht also nicht.
LG Chrisy
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23. März 2019 um 20:26 Uhr #2089AnonymInaktiv
Ich verwende den ESI MikroMerge MIDI-Merger – den es aber bereits wieder nicht mehr zu kaufen gibt.
Hast du schon mal probiert, die Latenzzeit zu verändern? Nur um mal zu sehen ob daran eventuell liegt?
Ist schon ein Elend …
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28. März 2019 um 23:32 Uhr #2095AnonymInaktiv
Hallo Turbosounds Anwender,
Habe mir den FCB1010 Midi Foot Controller von Behringer gekauft. Eine Software zum leichteren programmieren unter Windows habe ich unter https://mountainuntilities.eu/fcb1010 gefunden. Der Fußschalter hat 10 programmierbare Taster und 10 Presets, also theoretisch 100 Taster… Das dürfte auch für die Zukunft reichen. Er benötigt einen Stromanschluss und ein Midikabel. Es müssen also zwei Kabel auf der Bühne verlegt werden.
Der Fußschalter wird mit einem Midi Verteiler ( zb. zwei Midi Eingänge, ein Midi Ausgang) verbunden. Hatte mir den Miditech 4merge USB gekauft und schlechte Erfahrungen gemacht. Notenhänger bis zum kompletten Absturz, CC Werte wurden falsch weitergegeben. Habe jetzt den „Kenton Midi Merge“. BestellNr. 220160 bei Thomann.de . Preis satte 105 Euro. Dafür keinerlei Probleme mit dem Datenfluss.
Bin noch am testen wie ich die Taster am Fußschalter belege. Z.b. Preset 00 zum schalten der Instrumente. Preset 01 zum schalten des Midiplayers und Stylearranger ect.
In meinem Rack sind nun von oben nach unten verbaut:
1. Ipad mit der Turbosound App, 2. Ipad mit SongBook+ App auf Notenständer
Behringer Xenyx 2222 usb Mischpult
rubix 22 fürs 1. Ipad, Alpsound fürs 2. Ipad, Kenton Verteiler
Blende mit Durchführungen Harmonika Audio, Midi in Rubix22, 2 Mikros, Midi Fußschalter, Midi Eingang SongBook.
Power 16S. Mit 8 Steckdosen außen und 8 Steckdosen im Rack, getrennt von außen schaltbar.
Mit der Patch werden alle Ein und Ausgänge vom Mischpult nach vorne geleitet.
Alle Verkabelungen sind im Rack. Stelle das Rack auf . Stromanschluss, Midi Harmonika, zwei Mikrofone, bis zu 3 paar Lautsprecher, 2 Monitore, Midikabel vom IPad 2. und das Fußpedal und ich bin fertig. Kollege steckt noch seine 3 Gitarren über Klinke ein. Aufbau dauert keine 10 Minuten.
LG Chrisy
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29. März 2019 um 9:23 Uhr #2096AnonymInaktiv
Servus Chrisy,
zum einen freut es mich, dass nun alles klappt mit dem FCB1010, zum anderen Danke für deine ausführliche Beschreibung deines Equipments.Sehr interessant.
Ich habe noch ein dbx goRack welches es mittlerweile nicht mehr zu kaufen gibt.
Es ist ein Equilizer mit fest eingestellten Szenarien.Steckdosen hat du ja genug *lol
Ich habe mir vor 4 Jahren eine VS de Luxe gekauft weil ich wieder mehr mit einem “echten”Musikinstrument spielen wollte.
War und bin hauptsächlich mit einem Tyros unterwegs. Dann habe ich der Morino nach einem Jahr doch ein Midisystem einbauen lassen (Totter). Nun habe ich auch wieder eine 10-fach Steckerleiste hier liegen. 🙂
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3. April 2019 um 1:01 Uhr #2097AnonymInaktiv
Hallo zusammen!
Ich finde dass die Steuerung der TSA inclusive dem SB+ mit der Kombination – zumindest hab ich eine solche- mit dem I Pad Air (2019- ener Version), als Audio- Midiinterface das I Connectivity I Connect Audio 4+( ist Grenzgenial die einzelnen Kanäle auf 4 Ausgänge rauszulassen und am Digitalmischer separat mit EQ, Gate und Compressor zu versehen) dem Midi Merge von Kenton und dem FCB 1010 in Verbindung mit meiner Munda Harmonika inclusive Blueline Funkmidi grenzgenial.
Wenn man sich die Zeit nimmt die Einstellungen für sich zu zuschneiden ist es auf der Bühne wie im Wohnzimmer- gemütlich zu spielen und dem staunenden Publikum dabei zu zusehen wenn man als Alleinunterhalter mitten am Bierzelttisch stehend auf einer Steirischen Harmonika eine Oberkrainerbesetzung spielt und dazu noch mittels Vokalisten – ich verwende den TC Voice Live Xtreme- 4 – 5 Stimmig dazu singt.
Die Instrumente der TSA tragen bedingt der Einzigartigkeit der Sounds ihres dazu bei um als Musiker dem Publikum oft mehr zu bieten als oft eine größere Besetzung.
Für mich hat die TSA einfach einen Mehrwert beim Arrangieren von Liedern egal ob Oberkrainer, Globalkryner oder gar Blasmusik. Die Bedienung mit den oben beschriebenen “Helferlein” ist einfach “Watschen einfach”.
Das Ganze Equipment, dass ich für den Betrieb für die Harmonika mit der TSA benötige steckt in einem Rack mit 4 HE (zwecks Kühlung von den Geräten Audio Midiinterface und Funkexpander) ist in 3 Minuten an der PA angeschlossen und Startklar. Natürlich ist das FCB1010 und der TC Voice Live Extreme separat in Cases- also 3 Koffer hinstellen öffnen anstecken und loslegen.
Übrigens ist das Forum hier eine Tolle Sache! Danke an alles Schreiberlinge die hier allen Usern Rat und Hilfe geben, was ich in Zukunft auch gerne Tun werde.
Liebe Grüße
Christian Kain
Heidegluat- Musik mit Herz
<h1></h1> -
3. April 2019 um 11:26 Uhr #2098TurboreiniAdministrator
Serwas Christian,
schön das hier dabei bist (y)
…und vielen Dank auch für dein Engagement in Sachen Turbosounds-App und Erfahrungsberichte.
Es wäre cool wenn du evtl. Fotos oder kurze Videos von deinem Equipment machen könntest und hier posten würdest. Das wäre sehr hilfreich denke ich.
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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3. April 2019 um 11:52 Uhr #2099AnonymInaktiv
Hallo Reini!
Werd ich kommende Woche gerne machen. Bin zZ a bissi auf Urlaub und ab Montag wieder zu Hause. Dann werd ich das Equipment mal ablichten und online stellen.
lg
Christian
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15. April 2019 um 20:01 Uhr #2100AnonymInaktiv
Hallo Zusammen!
Spät aber Doch, hab ich News. Was das Turbosoundsystem anbelangt, bin ich nun von Blueline Midi und Funksystem (hab die Harmonika getauscht) aufs Stopacher Midi umgestiegen und lasse es mir in die neue Harmonika gerade einbauen. Sepp Stopacher verwendet zu seinem Midi die Simpl Audio- Funkversion, die zur Zeit mit Abstand das stabilste und weitreichendste Audio Midi Funksystem am Markt ist und verfügt auch über ein funktionierendes Fußpedal. Mit Blueline hatte ich nur Probleme, sei es Tonhänger aber vor allem Funkprobleme.
Es gibt von Simpl- Audio Midifunk auch eine überarbeitete Turbosoundversion, wozu es bei Stopacher Midi auch ein entsprechendes Fußbedal gibt. Ich hab mir nicht die Turbosoundversion genommen sondern die neuste Simpl Wireles Musik II Version mit eingebautem Sender in der Harmonika und dazu das Fußpedal von Stopacher . Mit diesem System ist man für die Zukunft bestens Gerüstet, braucht nichts Herumzubasteln. Man kann das System mit einem Vokalisten verbinden , in meinem Fall der TC Helikon Voce Live 3 Xtreme und kann sich ganz auf die Musik konzentrieren. Das System ist Großbühnen tauglich und wird bei mir auf der Bühne in Kombination mit für das Ipad mit dem I Connect Audio 4+ als eigenes System betrieben. Ich hab insgesamt 6 Mischereingänge 4 vom I Conekt Audio 4+ und 2 vom Simpl Audio Midifunk für die Harmonika belegt. Kann daher von EQ über Gate bis zu Kompressoren alles wie ich will einstellen ( Hab den Soundcraft UI 24 r Mischer) und bekomme dadurch einen wirklich Tollen Sound zusammen.
Kann es nur jedem Empfehlen. Simpl Audio- Midifunk kann man mit Limex , Totter, Blueline, und Stoppacher Midisystemen betreiben. Es ist zwar einmalig eine Anschaffung von 1300- 1700 Euro- je nach Version, dafür hat man aber ein Leistungsfähiges und Funktionierendes Funk und Pedalsystem womit man sich ganz auf das musizieren konzentrieren kann und mit Sicherheit viele Jahre durchhaltet.
LG Christian
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16. April 2019 um 9:22 Uhr #2103TurboreiniAdministrator
Serwas Christian,
vielen Dank für deinen Beitrag. Könntest du bitte den Beitrag etwas ergänzen um Verwirrungen zu vermeiden denn es hört sich so an als wenn du mit “Turbosoundversion” die Turbosound-App meinst doch ich vermute du meinst das System von Stoppacher bzw. Funk- und Pedalsystem.
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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16. April 2019 um 10:50 Uhr #2104AnonymInaktiv
Liebe Alle!
Reini hat recht! Ich meine natürlich Mit Turbosoundversion die Turbosound – App. Ich hatte – und da war ich furchtbar “Böse”- mit dem Bluelinemidi und Funk jede Menge Probleme, was ich mir auf der Bühne nicht leisten kann. Daher bin ich nun auf eine Neue Munda- Harmonika umgestiegen und lasse mir vom Sepp Stopacher das Midi einbauen und dazu noch den Simpl Audio- Midifunk. Es gibt von Simpl eine Turbosound- App Version bei den man das Ipad mit einem beiliegenden Stecker anschließen kann und es dabei auch geladen wird. Ich nehme aber das Wireless Musik II System wo Midi und Audiofunk wie bei der Turbosound- App – Version von Simpl bereits integriert ist und man eine super Verbindung hat. Das Pedalsystem von Stopacher nehme ich auch dazu. Es gibt lt. Sepp auch ein eigens für die Turbosound App programmiertes Pedal dazu.
Beim Simpl Wireless Musik II benötigt man im Gegensatz zur Simpl Turbosound- App Version entweder das Alesis Dock udgl. oder wie in meinem Fall das I Connect Audio 4 +. Somit kann man mit dem eingebauten Mikrofon für Diskant bzw. Bass, oder wie in meinem Fall nur Diskantmikrofone da ja der Bass vom Midi kommt, ich aber dafür einen Anschluss auf der Harmonika für mein Headset bekomme gemeinsam mit der Turbosound App in den Mischer gehen und bekommt einen super Sound. Ich gehe mit 4 Ausgängen bei der Turbosound App ( Mittels I Connect Audio 4+) und mit 2 Ausgängen für die Mikrofonierung also gesamt 6 Ausgängen in den Mischer und kann daher alles separat einstellen, regeln und abgleichen.
Das Stopacherpedal ist weiter mittels einem Programm – kostet im Apstore 9 Euro- frei programmierbar und ist wie in meinem Fall im Gegensatz zum doch sehr Großen Behringerboard doch sehr klein und sieht nicht so Wuchtig aus.
Hab gestern im Livevideo gesehen, dass einige neue Funktionen in der Turbosound- App kommen werden. Freu mich schon darauf.
Liebe Grüße
Christian
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16. April 2019 um 11:13 Uhr #2105AnonymInaktiv
Hallo Christian,
so weit ich informiert bin, hat das Stoppacherpedal vier Pedale.Da wird es für ein Pedal ziemlich knapp.
Ich verwende zur Zeit folgende Funktionen:- Songbook vorblättern
- Songbook zurückblättern
- CC 20
- CC 21
Damit sind 4 Taster belegt. Einige User verwenden noch zwei Taster um die Session vor/zurückzuschalten.
Spätestens wenn man den Stylearranger verwendet benötigt man aus meiner Sicht noch mindestens
- Start/Stop
- Varianten weiterschalten
- Break
Bis vor einigen Wochen habe ich das Blueboard verwendet.
Aus technischen Gründen (Blueboard verliert ab und an die Verbindung zur dazughörigen App) habe ich mein MFC10 aus der Versenkung geholt. Damit bin ich – so glaube ich – für die Zukunft gut gerüstet.LG,Kurt
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16. April 2019 um 14:40 Uhr #2106AnonymInaktiv
Hallo Kurt!
Ich hab es so gelöst, dass ich vieles mit dem Songbook selbst steuere.
Wenn ich den Song aufrufe, sind schon einmal die Sounds eingestellt.
Weiter brauche ich nichts umzublättern, da ich es so eingestellt habe, dass der Text nach oben Scrollt und ich die Texte in PDF- Format eingegeben hab.
Gestartet wird das ganze mit der Funktion “Autostart” sobald ich die erste Taste bei einem Lied drücke. Kann man im Songbook einstellen.
Da ich keine Midifiles und Patches verwende sondern versuche alles live zu spielen, benötige ich das Pedal dazu, dass ich, was ja bei der Steirischen Harmonika nicht üblich ist da die entsprechende physikalische Bassbelegung fehlt- aber beim Stopacher Midi funktioniert, die Gitarre auf Septime oder Mollakkorde umschalten kann. Weiter kann ich auf einem Pedal das Diskantmidi wegschalten und es schaltet sich automatisch das Diskantmikrofon dazu und ich spiele mit dem Naturklang der Harmonika, der von meiner Munda wunderschön klingt weiter. Natürlich ist es auch umgekehrt so.
Das mit den Patches werde ich mir mal in Ruhe ansehen um zu erruieren ob das für mich passend ist und kann wenn es so sein sollte die Restlichen Tasten dafür verwenden. Ich glaub aber dass ich auch das auf die Tastatur der Harmonika legen kann. Muss aber erst mal probieren.
Des weiteren kann ich die Sounds auch auf der Harmonikatastatur aufrufen, man muss sich nur merken wo man welche abgespeichert hat. Dazu gibt es aber einen Schwindelzettel. Das ist fein wenn man im Publikum steht. Ich z B hab von der Harmonika aus gesteuert folgende Soundkombinationen von der Turbosound App abgespeichert:
- Oberkrainerquintett Bariton
- Oberkrainerquintett Bassgitarre
- Oberkrainerquintett Doppelbass
- Alpskikvintett Bariton
- Apskikvintett Bassgitarre
- Alpskikvintett Doppelbass
- Trio Prosaune
- Trio Bariton
- Trio Bassgitarre
- Blasmusik mit Schlagzeug
Das reicht für meine Belangen aus, da ich die Modernen Nummern am Keyboard und Synthesizer oder Gitarre spiele
Ich hab bei jedem Sound noch die Basskanäle für die Vokalistensteuerung an den Vokalisten geleitet und kann daher auch bis zu 5 Stimmig singen.
Das Behringerboard ist sicher ein gutes Pedal vor allem weil auch die Schwelle für laut und leise usw. vorhanden sind. Ich mag es aber ob der große nicht wirklich kann es aber der Funktionalität wegen jedem der viele Pedalfunktionen benötigt wärmstens empfehlen, da es einfach das Tut was es tun soll nämlich Midibefehle weiterzugeben. Bei einem kauf des Behringerboardes hat man sicher nichts falsch gemacht.
Da ich den Vokalisten auch am Boden vor dem IPadständer stehen habe wollte ich halt ein kleines Pedal haben und hab mich für das Stopacher Pedal anstelle des Blueboard entschieden, da als Bodentreter doch um vieles stabiler ist. Abgesehen davon hat man mehr platz wenn man mal den Text ablesen muss und vor dem Ipad steht. Auch toll ist dass an das Stopacherpedal sowohl als Taster als auch als Schalter programmieren kann.
Also Kurt. jeder hat so seine eigenen Bedürfnisse in meinem Fall ist es sogar ein eigener “Vogel”((((. Ich finde es Toll dass du mit dem MFC 10 zurecht kommst und es soll auch so sein. Wollte rein eine andere Variante vorstellen von der ich persönlich seit dem ich es kenne überzeugt bin. Daher bin ich Blueline trotz der Schwierigkeiten dankbar, sonst wäre ich nie auf die Stopacher bzw Simplversion gekommen. Bedingt vieler Telefonate weiss ich nun auch das viele Namhafte Quetschonisten mit den Teilen spielen und zufrieden damit sind. Für mich gibt es nichts schlimmeres, als auf der Bühne technische Probleme zu haben und mich nicht auf die Musik konzentrieren zu können.
Hab auch für meine Keyboards, den Synthesizer und die Gitarre einige Zeit gebraucht um ein System zu finden die all meine Bedürfnisse befriedigen.
Dabei bin ich eben beim Songbook + bei den Sennheiser Funkenstrecken und letzt endlich bei der Nutzung von Midilines für die Steuerung von Songbook und den Keyboards gelandet. In Zukunft werde ich auch meine Lichtanlage mit Midi ansteuern, da es hier einfach tolle Möglichkeiten für individuelle Lichtgestaltung gibt.
Liebe Grüße
Christian
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16. April 2019 um 20:05 Uhr #2107AnonymInaktiv
Servus Christian,
sehr interessant dein Beitrag.Das man Tasten vom Diskant zum Schalten von Instrumenten (und vielleicht noch mehr) verwenden kann wusste ich bisher nicht.
Ist das eine Eigenart von Blueline? Vielleicht kannst du das mal etwas näher beschreiben.Danke schon mal für deine Infos.
Die Session lasse ich auch von Songbook schalten. Allerdings verwende ich keine Textblätter – benötige leider Noten.
Angeregt durch deinen aktuellen Beitrag werde ich die nächsten Tage auch mal meinen Voicelive am Akkordeon testen.LG, Kurt
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16. April 2019 um 21:08 Uhr #2108AnonymInaktiv
Hallo Ihr Lieben!
@Kurt: Das ist keine Eigenheit von Blueline. Blueline und Stopacher- kenne nur die zwei Midisysteme genauer- haben eine Patschsoftware wo man für die Expander Diskant aber auch Basstasten für bestimmte Midibefehle belegen kann. Daher kann man auch die Turbosound- App, wie auch das Songbook+ wenn man die MSB, LSB, PC Change und PC Einstellungen entsprechend einrichtet “Fernsteuern”. Weiss nicht ob das mit Limex und Totter auch geht. Sobald man die Tasten Patschen kann und mit entsprechenden Befehlen belegt kann man das mit jeder Tastatur egal ob Masterkeyboard, Akkordeontastatur oder Harmonikatastatur machen. Ist einfach Ident mit der Einstellung des Fußtasters wie z B. Behringer usw., nur hast du da viele viele Tasten zum belegen(((. Im Songbook hast du ja die Fußtastereinstellungen mit dem du das ganze Konfigurieren kannst aber auch die MSB, LSB und PC Change. In der Tbrbosound App kann man ebenfalls MSB und LSB einstellen und somit diese beiden Applikationen mit der entsprechenden Programmierung auf einer Taste fernsteuern.Beim Voice Live kann ich nur zur Version Live 3 Xtreme schreiben, da diese die Funktion des automatischen Erkennen des Steuerungssignales wie Midi oder Akkorde usw. hat und daher zu den Vorgängerversionen Haushoch überlegen ist. Für Midifile- Anwender wird die Midisteuerung wahrscheinlich am besten sein- mit der kann man bis zu 8 Stimmen erzeugen. Mit der Akkorderkennung sind es neben der eigenen Stimme 4 weitere die zu hören sind.
Bei meinem Korg Pa4X Musikant habe ich einen Voice Live 2 Vokalisten drinnen ( ist Fix verbaut), der im Prinzip ganz gut ist. Bin aber nun auch da am Tüfteln und werde wahrscheinlich den VL3X auch in das Keyboardsystem einbinden, da er einfach natürlicher klingt als die Zweierversion.
LG
Christian
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16. April 2019 um 23:30 Uhr #2109AnonymInaktiv
Vielen Dank Christian,
das ist ziemlich genial, dass man auch Tasten mit Befehlen belegen kann.
Da brauchst du verständlicherweise kein MFC10 oder FCB1010.
LG,Kurt
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16. April 2019 um 23:38 Uhr #2110AnonymInaktiv
Gibt es aber schon länger! Wichtig ist es dass das eingebaute Midi sich Patchen lässt. und was ich bis jetzt über Midi so gelernt habe kann man da ziemlich viel programmieren. Man braucht einfach die Zeit und vor allem Geduld dazu. Wichtig ist jedoch die entsprechende Hardware und da muss man halt ein wenig Geld in die Hand nehmen und man hat für lange Zeit Ruhe. Im Prinzip stellt man das Werk einmal ein und hat dann seine Ruhe. Experimentieren ist natürlich immer Gut(((
Ich finde trotzdem ein Pedal sehr Hilfreich, da man schnelle Umschaltungen während des Spielens auf diese Fußtasten legen kann. Beim spielen ist es eher umständlich am Bassboden eine Taste und dann die richtige Taste im Bass oder Diskant zu schalten. Aber für die Grundeinstellung der Patches weiter dem Starten und Stoppen des Songbooks ist die Tastatur genial.
Aber wie schon oben angeführt, hat jeder seine Ansprüche für seine Instrumente und der Elektronik. Eine Allgemeine Lösung wird es nie geben. Wenn man sich für ein Midisystem entscheidet muss man sich damit sehr viel auseinandersetzen. Nur so kann man das System auf sich Maßschneidern. Was für den einen gut und Ok ist muss aber für den anderen nicht auch passen.
lg
Christian
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