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Schlagwörter: Songbook und Turbosounds-App
- Dieses Thema hat 36 Antworten sowie 11 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 3 Jahren, 3 Monaten von Kurt aktualisiert.
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AutorBeiträge
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23. November 2016 um 12:37 Uhr #1508AnonymInaktiv
Hallo Freunde weiß einer wie das funktioniert?
Ich schalte meinen Expander vom iPad ( SongBook) um,damit habe ich den richtigen Text und Sound das klappt sehr gut. Die Programmierung sieht wie folgende aus, wenn ich beim Expander Nr.024 habe , dann brauche ich beim SongBook Nr. 023 wie kann ich die Turbosounds App auch mit umschalten.
Herzlichen Dank. Rudi 54
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15. Dezember 2016 um 9:18 Uhr #1519AnonymInaktiv
Hallo Rudi,
ich glaub das geht noch nicht. Dazu müsste man in jeder Session einen midi Code hinterlegen, z. B. 23, auf die die App dann reagiert und die entsprechende Session läd.
Darauf wart ich auch schon, ist aber bestimmt bereits in Arbeit
Gruß Christian
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15. Dezember 2016 um 10:17 Uhr #1520AnonymInaktiv
Hallo lieber Christian
Danke für die Info SongBook ist bei mir mit Midi Kanal 16 mit meinem Expander verbunden , Turbosounds App ist auf den Kanal 14 und 15 belegt,das kann nicht funktionieren. Wenn man aber hervorragende Stimmen hat wie die Turbosounds App dann macht einen auch das umschalten nichts aus.
Herzlichen Gruß
Rudi
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15. Dezember 2016 um 11:44 Uhr #1521AnonymInaktiv
Nein nein, so einfach ist das nicht 🙂
SongBook sendet beim laden des Stücks einen voreingestellten Befehl auf Kanal 16 den der Expander befolgt, wenn mans richtig eingestellt hat. meistens sind das sogar zwei schnell hintereinander, ein achtung herhören und dann die Nummer.
Das mit 14&15 sind cc Signale die jeweils mit einem Wert von 0 oder 127 gekoppelt sind. Kannst du auch in der Bedienungsanleitung vom iO Dock nachlesen.wenn du keins hast gibts die trotzdem zum runterladen im Internet.
Das wird dann von der App als eins vor oder zurück gewertet.
Gruß Christian
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10. Mai 2017 um 9:11 Uhr #1617AnonymInaktiv
Hallo Freunde
Wer SongBook mit Turbosounds App benutzt schaltet sich bei Turbosounds App die Latenz auf 29 um, kann man beheben ganz einfach
im SongBook auf Medien Player drücken 1-5 ausschalten
dann Metronom drücken akustisches Metronom ausschalten das war alles
die Latenz bleibt auf den eingestellten Wert
Rudi
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10. Mai 2017 um 17:21 Uhr #1618AnonymInaktiv
Nutze seit kurzem auch Songbook. Wie schaut’S aus? Geht’s schon oder nicht?
Schalte meinen BK-7m auch von Songbook aus. Ich denke, das wird schwierig werden, zwei Applikationen zu schalten. Songbook läßt ja lediglich einen Kanal zu.
Wäre aber schon eine tolle Sache.
Gruß, Kurt
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2. September 2017 um 19:41 Uhr #1700AnonymInaktiv
Ich habe gestern hier einen Beitrag geschrieben, der leider (vermutlich durch Serverausfall?) jetzt fehlt. Ich hätte da nämlich eine Idee, wie man von Songbook aus die Turbopresets schalten könnte.
Das würde aber Disziplin bei der Erstellung der Presets erfordern. 😉In Songbook kann man z.B. den BK-7M von Roland per Midi steuern. Dies geschieht mittels MSB, LSB und PC
Für den Wert MSB ist IMMER der Wert = 122
LSB kann dann den Wert 0 und fortlaufend (max. 127) haben
Das gleiche gilt für den Wert für PC
Nehmen wir mal an, für die Turbosound-App einigt man sich auf den MSB-Wert 123
Um dann auf das Preset 15 zu schalten müsste Songbook+ folgenden Midibefehl senden:
123 0 14
(14 deswegen, weil hier die 0 mitzählt)
Das würde sich machen lassen ohne dass man bei Songbook etwas ändern müßte.
Das erfordert natürlich einen Aufwand für den Programmierer von Reini.
Denn der muss den Midibefehl auswerten und entsprechend schalten.Aber nach meiner bescheidenen Meinung müßte das machbar sein.
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4. September 2017 um 13:34 Uhr #1708AnonymInaktiv
Hallo liebe Musiker,
Reini und ich haben uns da eine Lösung überlegt, die hoffentlich für alle zufriedenstellend sein wird. Die Idee ist, in jeder Turbosounds-Session einen Bank/PC-Wechsel einstellen zu können, quasi so wie in SongBook auch. Bei Empfang wird die zugehörige Session aktiviert.
Natürlich muss darauf geachtet werden, dass nicht die Bänke der Sounds gewählt werden (z.Zt. 60 und 70 in MSB). Der MIDI-Kanal ist egal, das soll auf allen Kanälen funktionieren, genau wie bei CC#14 und CC#15 zum hoch-/herunterschalten der Sessions.
Ich bin selbst kein Akkordeonmusiker oder Stage-Performer, aber ich habe mal SongBook mit 2 iPads ausprobiert und diese synchronisiert. Wenn man dort “MIDI-Verbindung” einstellt und alle iPads der Band entsprechend als Server + Clients konfiguriert, dann sollten alle Turbosounds-Apps auf den iPads, die im Hintergrund laufen, den Bank/PC-Wechsel beim Laden eines Songs mitbekommen. Zumindest ist das der Plan.
Ich hoffe, es gibt keine unvorhergesehenen Probleme, und wenn alles glatt läuft, dann sollte dieses Feature schon im nächsten Update 1.12 kostenlos zur Verfügung stehen.
Viele Grüße,
Sven
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5. September 2017 um 19:21 Uhr #1729AnonymInaktiv
Hallo Sven,
genau das ist es ja was ich mit meinem Beitrag (eins vor dir) geschrieben habe. -
14. September 2017 um 15:58 Uhr #1737AnonymInaktiv
Ist leider doppelt gewesen – und Beiträge kann man anscheinend nicht löschen.
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14. September 2017 um 16:00 Uhr #1738AnonymInaktiv
Hallo, seit heute – 14.09.2017 – ist diese Funktion implementiert.
Man kann über den Werkzeugschlüssel jetzt für jede Session eine Wert für MSB,LSB und Programm eingeben.
Man muss halt aufpassen, dass man den Wert nur einmal vergibt.
Ich habe es z.B: ausprobiert bei meinen 16 Sessions mit dem Wert 0 0 1 bis 0 0 16Funktioniert.
Mir ist aber noch aufgefallen, dass man unbedingt auf LIVE stellen muss, sonst schaltet Songbook+ nicht um.
Und nicht vergessen – in Sonbook den Schalter “Midi Befehl senden beim Öffnen” aktivieren.Das Update bringt noch mehr – habe ich aber noch nicht gesichtet – denn ich hatte schon sehnsüchtig auf dieses Feature gewartet – und jetzt wird getestet …
Ein Kompliment an Reini und Sven.
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15. September 2017 um 15:02 Uhr #1742AnonymInaktiv
Hallo Kurt
Hut ab für diese hervorragend Leistung, habe meine 115 Text Abspeicherung im SongBook, mit der Turbosounds App einprogrammiert und das funktioniert super , wer diese Möglichkeiten nutzen kann ist ganz klar im Vorteil ,man kann sich viel besser auf das Spielen konzentrieren .
Songbook schaltet meinem Expander und die Turbosounds App um, mit iRig Bluebord kann ich trotzdem die Turbosounds App vor und zurück schalten z.b. A und D , Und mit B und C schalt ich die Text Seite SongBook vor und zurück,ganz große Klasse .
Wichtige Info die selbe Nummer die im SongBook für den Titel Programmiert ist auch für die Turbosounds App verwenden.
Ein ganz großes Lob für Reini und Sven Super…………
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22. September 2017 um 22:49 Uhr #1756TurboreiniAdministrator
Hallo Leute,
ich habe gerade sehr viel zu tun und darum würde ich bitten das evtl. einer von euch Anwendern der mit Songbook arbeitet hier kurz reinzuschreiben wie man mit iRig BlueBoard auf ein Pad (A; B; C; D) den Befehl zum Umblättern eines Texte- oder Notenblattes einstellen kann.
Das wäre echt cool oder “isi”.
Ois isi, Gruaß Reini 🙂
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15. September 2017 um 16:12 Uhr #1743AnonymInaktiv
Hallo Rudi, ich hätte noch einen Tip.
Ich habe in der BlueboardApp den Midikanal auf 4 eingestellt.
(Dann musst du natürlich auch in Songbook auf 4 gehen.)Nun gehe ich her und lege mir mit der DUO-Option auf Kanal 4 eine Trompete und eine Klarinette (eine oben- eine unten).
Schließe an EXT1 am Bluebord einen Schweller an und du kannst dann mit und ohne Bläser spielen. Vorher natürlich den Wert im Blueborad auf 007 stellen.
Das hat mehrer Vorteile:
- du kannst dich nicht verschalten (einmal zu oft auf das Pedal gedrückt und das verkehrte Preset ist aktiv)
- du kannst während des Spiels Bläser ein- und ausblenden
- du kannst die Lautstärke der Bläser live verändern.
Ich finde das genial. Da brauch ich nur noch auf’s Blättern konzentrieren. Der rechte Fuß am Schweller geht ganz automatisch
Die App und ihre Sounds sind wirklich SPITZE
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16. September 2017 um 8:30 Uhr #1748AnonymInaktiv
Hallo Kurt danke für deinen Hinweis
nutze sowie so das Volumen Pedal, aber auf Midi Kanal 1 brauche das auch nur für die Diskant Seite wie Reini das im Video vorführt , ist das auf Kanal 4 anders . Umschalten von einer Session zur anderen brauch ich jetzt ganz selten,z,b, mal für ein längeres Bass Solo. Genial wäre das Pedal 1010 von Behringer gewesen,aber keiner kennt sich damit aus, nicht mal die zuständigen von Thomann die Bemühen sich gar nicht,die sagen das Pedal kann alles,aber viel Spaß damit , die haben mir das Pedal nicht einmal vorgeführt,bin extra mal gesamt 280 km gefahren
Herzlichen Gruß
Rudi
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16. September 2017 um 9:45 Uhr #1749AnonymInaktiv
Servus Rudi,
bei meinem Akkordeon ist ein Totter Midi eingebaut. Dieses hat die Quintett Funktion.
Das heißt – auf Kanal 7 kann man z.B. eine Klarinette und auf Kanal 8 eine Trompete legen. Kanal 7 spielt die untere Note/Taste, Kanal 8 die obere.
So weit so gut.Diese Funktion gibt es aber genau so – oder sogar noch besser auch bei den Turbosounds.
Ich verwende für diese Funktione Kanal 4 – in Verbindung mit der Duet-Funktion der Turbosounds.
Das heißt, es spielen neben dem Instrument auf Kanal 1 (z.B. Morino VM) auch eine Klarinette und Trompete.
In einem Stück wird man selten immer alle Teile mit diesen Instrumenten durchspielen.
Um also die Instrumente auf Kanal 4 nicht erklingen zu lassen, müßte man sich also eine Sektion der Turbosounds duplizieren und dort die Instrumente auf Kanal 4 entfernen.
Dann kann man je nachdem zwischen den Presets hin und herschalten.
Das erfordert aber auch wieder des Musikanten’s Konzentration.
Wenn ich die Instrumente wie oben beschrieben auf Kanal 4 lege und im Blueboard den Schweller abenfalls auf Kanal 4 lege, dann kann ich mit einem Druck auf den Schweller die Instrumente (4) erklingen lassen oder auch nicht.
Brauche also erstens nur 1 Preset – und entgehe der Gefahr, dass ich mich “verschalte”.LG, Kurt
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16. September 2017 um 10:13 Uhr #1750AnonymInaktiv
Hallo Kurt
Sehr interessant, habe mir erst Anfang August in Slowenien ein Totter Midi System die S Version einbauen lassen, ist ohne Quinttet Funktion, habe aber den Audya 4 von Ketron. Aber deine Einstellung die du verwendetest ist super . Bin nur Hobby Musiker gelernter Maurer mit dem iPad arbeite ich erst seit noch nicht ganz 2 Jahren, macht aber Spaß. Vielleicht treffen wir uns mal irgendwann, Dankeschön für deine Info
Herzlichen Gruß
Rudi
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16. September 2017 um 12:03 Uhr #1751AnonymInaktiv
Servus Rudi,
ist doch toll wenn man sich gegenseitig hilft. So muss das sein.
Ich bin auch “nur” Hobbymusiker – und schon in Rente 😉 . Meine Lieblingsbeschäftigung ist die Musik.
Habe mir gerade den Unterschied zwischen Totter-LUX und Totter-S angesehen.
Na prima – dank der Turboapp brauchst du das gar nicht. Kannst alles über die App machen.
Ich wohne 40 km nördlich Passau im Dreiländereck Tschechien-Österreich- Bayern.
Wenn du mal in meine Nähe kommt würde es mich freuen, wenn du bei mir reinschaust.LG, Kurt
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23. September 2017 um 6:42 Uhr #1757AnonymInaktiv
Hallo Freunde
Mit SongBook die Turbosounds App umschalten geht ganz leicht, du schaust im SongBook unter bearbeiten, welche Nummer du für einen Titel gewählt hast , z.b. Kufstein 20. dann geht’s du zur Turbosounds App klickst die gewünschte Session über bearbeiten an, recht oben Werkzeug Schlüssel anklicken dann Midi Programm anwählen,rechte Zahlen Reihe auf 20 stellen und wieder raus gehen,dann ganz du noch umbenennen das ist alles ,es ist super genial.
Rudi
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24. September 2017 um 10:53 Uhr #1762AnonymInaktiv
Ich mache das etwas anders Rudi.
Habe mir ca. 20 Sessions in der Turbosound App erstellt und durchnummeriert (1-20)In Songbook öffne ich einen Titel (ich spiele ohne Midi, habe aber die Noten im PDF-Format hinterlegt), geh oben auf die drei Punkte … und klicke dann auf Song bearbeiten.
Und dann gehe ich unten rechts und wähle die Nummer der Session, die ich dafür haben möchte. Und dann noch links „MIDI Befehl senden beim Öffnen“ aktivieren.
Vielleicht gibts sogar noch andere Möglichkeiten – bin gespannt.
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15. September 2017 um 16:19 Uhr #1746AnonymInaktiv
Wollte jetzt noch ein Bild einstellen – Hardcopy von Irig Blueboard –
da mach ich anscheinend noch was verkehrt – oder es geht nicht.
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12. Juni 2018 um 12:41 Uhr #1920AnonymInaktiv
Hallo Kurt,
ich mache das im Prinzip genauso wie du. Allerdings wird die Session nicht sofort umgeschaltet. Ich muss erst de App wechseln. Dazu gehe ich von Songbook+ auf Turbosounds. Dort sehe ich, wie die Session dann umgeschaltet wird. Dann springe ich wieder zurück zu Songbook+ . Ist das bei dir genauso? Ich würde mir natürlich gerne den Ausflug zur Turbosounds-App sparen. Die Umschaltung sollte direkt aus Songbook heraus erfolgen.
Viele Grüße
Manfred
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12. Juni 2018 um 16:21 Uhr #1921AnonymInaktiv
Hallo Manfred,
hast du unter Einstellungen der Turobsound-App den Schalter “Audio von anderen Apps erlauben” aktiviert?
Das sollte es gewesen sein (normalerweise 🙂 )Wenn es trotzdem nicht funktioniert, dann melde dich noch Mal.
Viel Erfolg und musikalische Grüße
Kurt
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25. September 2017 um 9:39 Uhr #1764AnonymInaktiv
Hallo,
ich habe eine Anleitung erstellt – darin geht auch hervor, wie man mit Songbook die Turbo-Sessions schalten kann.-
12. Juni 2018 um 17:22 Uhr #1922AnonymInaktiv
Hallo Kurt,
so funktioniert es. Danke für Deine schnelle und kompetente Hilfe.
LG Manfred
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5. November 2019 um 23:13 Uhr #2271AnonymInaktiv
Hi Kurt,
hast du auch eine Anleitung wie Duncan der Songbook App den BK7-m ansteuerst, und was du ansteuern kannst?
Ich bin neu in diesem Forum.
Dank vorab.
Gruß Christoph on Alpengold Krainer 4s mit Limex MPR4, Rubix22, Turbosounds-App, BK7-m und der schönen Songbook + App auf iPad Pro 12.9 1. Generation
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6. November 2019 um 12:17 Uhr #2274AnonymInaktiv
Hallo Christoph,
ich hatte vor einiger Zeit auch das BK7-m und habe es mit Hilfe folgender Anweisung gemacht:
Viel Erfolg
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6. November 2019 um 17:52 Uhr #2280AnonymInaktiv
Hi Kurt,
genau das habe ich gesucht. Hört sich einfach an. Die Nacht ist gerettet.
Werde berichten.Was heisst vor einiger Zeit? Was hast du aufgerüstet?
Ketron SD90? Oder gleich einen Genius von Yamaha?
Gruß Christoph
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6. November 2019 um 18:12 Uhr #2281AnonymInaktiv
Hallo Christoph,
freut mich, wenn ich dir weiterhelfen konnte.
Hab mir den BK7-m gekauft um eventuell auch mal Schlager etc. zu spielen.
Da ich aber jahrelang als Alleinunterhalter unterwegs war – ein Tyros 3 steht noch da – habe ich mich seit zwei, drei Jahren mehr wieder auf das Akkordeon konzentriert – im Schwerpunkt Oberkrainer und Volksmusik.
Und dazu braucht man keinen BK7-m
Aber das hab ich auch erst gecheckt als damit alles lief.Von daher hab ich eher abgerüstet 🙂
Die App hat ja auch einen Stylearranger bekommen- damit würde es jetzt auch gehen. Für ein paar Sachen nutze ich ihn schon.
Das SchedderAkkordeon welches seit dem letzten Update dabei ist ist eh der Hammer. Was braucht man mehr?
Freilich – für Tanzmucke ist ein Stylearranger ein muss – aber die mache ich nur mehr im äußersten Notfall 🙂
Musikalische Grüße
Kurt -
6. November 2019 um 19:33 Uhr #2282AnonymInaktiv
Hi Kurt, ich sehe es genau so… ich habe mit den Audya4 gespielt und da meistens nur ein paar Stücke anliegen… reicht der Stylesarrenger voll aus… bestimmt werden noch ein paar Instrumente kommen… (Orgel-Sax-) dann kann man schon supter Muke damit machen…
Im Fasching werde ich dann lieber meinen Audya wieder verwenden.. ist halt wieder ein mehraufwand zum Aufbauen… dazu wird auch wieder das SongBook verwendet und ein zweites iPad für die TurboSound App.
im derzeitigen Fall spiele ich mit dem großen 12,9″ iPad. Onsong und gleichzeitig TurboSound App. kann damit die Session und meine Texte und zugleich auch noch den Stylesarrenger schalten.
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6. November 2019 um 20:23 Uhr #2283AnonymInaktiv
Mein Ziel war alles mit Powerbank Akkus zu betreiben. Als Box die Bose SP1.
Mindestens 3-4h ohne Netz.Der Hammer, die Herausforderung ist mir gelungen. Das schwierigste den BK7-m mit 9V 2400mA ,aus einer Powerbank zu speisen.
Ich nutzte Klarinette, Streicher, Orgelsounds und einige Akkordeons aus dem BK7-m. Ferner einige Styles die ich auf Stücke anpassen werde.
Wenn ich jedes Instrument in der TurboApp für 49,99 kaufen sollte, Puhhhhh.
Und die Morino für 199 Euro ist schon stolz.Es gibt meine ich 48 Instrumente. Das sollte zusammen für 800-900 Euro gehen.
Mal sehen, vielleicht gibt es ja mal spezielle Angebote.
Über die Volksmusiksounds brauchen wir nicht reden. Ich habe noch nichts besseres gehört.
Dank eurer Hilfe hab jedenfalls erst einmal genug zu tun.
Gruß Christoph
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6. November 2019 um 22:03 Uhr #2284AnonymInaktiv
Welsche Instrumente brauche ich wirklich?
Wenn ich jeden Tag 20 Minuten alle Instrumente im Zugriff habe und dann am Ende des Monat
meine Sets betrachte wo mit ich 80 % der Titel Spiele!
dann stellt man fest das man nur 20 % der Instrumente einsetzt.
Pareto Prinzip
Die Preise sind happig das ist richtig, aber man sollte das ganze Packet betrachten.
Wenn ich mir überlege das ich die App auf drei Geräte einsetze ist das sogar günstig
Aber zurück zum SongBook, ich benutze das OnSong und am Keyboard SongBook+
ich komme mit der TA und SongBook+ nicht so gut klar
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6. November 2019 um 22:32 Uhr #2285AnonymInaktiv
Servus Andy,
du hast auch die Möglichkeit alle Instrumente für einen Monat (25€) oder ein Jahr (450€) zu mieten.
Aber nun zu deiner Frage, wieviele Instrumente braucht man
Ich bin einer, der glaubt alles zu brauchen. Andere kommen vielleicht mit den kostenlosen Instrumenten aus.
Fangen wir mal mit dem Bassbereich an.
Bariton, Kontrabass und E-Bass sollte man haben
Genau so wie mindestens eine der Gitarren (Framus, Ovastion, …)
Dann ein gutes Akkordeon für die neue Funktion “Schedder-Akkordeon”Wenn du auch Egerländer und/oder gediegene Volksmusik (Danzl) spielst, dann Tuba, Harfe, etc. – und natürlich auch die Schlaginstrumente sowie die Hörner und Posaunen
Dann im Diskant
Steirische, Musette, Zupfgitarre, …Du siehst, je breiter dein Repertoire gefächert ist, desto mehr kommt zusammen.
Meine meistbenötigsten Instrumente sind
– Bariton (Weber, Lechner, Avsenik)
– E-Bässe
– Kontrabass
– alle Begleitgitarren
– Zupfgitarre (Wiener Lieder und auch Landler)
– Hohner Morino Reg 4+5 (nehme ich sehr gerne für das Schedderakkordeon)
– Klarinetten
– TrompetenIch spiele fast ausschließlich Oberkrainer Musik (Avsenik, Alpski, Mooskirchner)
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7. November 2019 um 7:04 Uhr #2287AnonymInaktiv
Sehr guter Beitrag Kurt
Da wird klar das die Instrumentenauswahl überschaubar bleibt
Es deckt sich fast zu 100% mit meiner Auswahlich wurde öfters auf den hohen Preis angesprochen
natürlich hab ich mir vorher überlegt welschen Weg ich gehen soll, App oder V3 – Limex ….. und so weiterich benutzte bis vor einem Jahr noch kein Akkordeon mit MIDI
nach einem Jahr bin ich sehr zufrieden mit der AppWas kostet ein Voll ausgestattetes MIDI System mit den Möglichkeiten der App
und was kommt da für mich in frage?
Diese Frage hab ich mir vor einem Jahr gestellt.Gibt es ein System was die Möglichkeiten der App abdeckt ?
ich denke da an die Effekte – Funktionen wie Gitarren und Schedder-Akkordeon – Duett – Styl -MIDI-MP3
Sehr flexibel die Fußpedal Steuerung, SongBook und so weiter.
Die leichte Bedienung und auf jedem MIDI Akkordeon nutzbar.welsches System wächst so flexibel weiter wie ein App ?
Das ist und war meine Persönliche Einschätzung und Erfahrung bis her.
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7. November 2019 um 12:12 Uhr #2288AnonymInaktiv
So ist es Andy,
Es gibt ja noch eine andere App für Ipad (will hier keinen Namen nennen) die aber seit Jahren nicht verändert wurde.
Gute Samples, keine Frage, aber Handling und Funktion nicht zu vergleichen mit der Turbosound-AppMan ist ja im allgemeinen verwöhnt von den günstigen App-Preisen.
Ich habe am Anfang auch ein wenig gestutzt über die Preise der Instrumente. Aber sie alle sind ihr Geld wert. -
20. August 2021 um 15:02 Uhr #16184tgamsTeilnehmer
Hallo liebe Musiker!
Ich hab grad eure Beiträge gelesen, aber ich bekomms nicht hin 🙁
Ich möchte mit dem Songbook ein Midifile von der TurbosoundApp starten.
Kann mir bitte jemand erklären, was ich in beiden Apps genau einstellen muss?
Mit dem MSB und LSB kenn ich mich gar nicht aus, was ist das?Für eine gute Erklärung wäre ich euch recht dankbar 😇
Lg
Tom -
23. August 2021 um 19:17 Uhr #16185KurtTeilnehmer
Hallo Tom.
habe etwas mit mir gerungen, ob ich was dazu schreiben soll oder nicht.
Das Thema Midi ist sehr komplex. Eine Beschreibung, wie du sie dir wünscht, wird es vermutlich nicht geben.
Es setzt voraus, dass nicht nur Kenntnisse in Songbook und der Turbosound-App nötig sind, sondern dass man sich auch mit dem Thema Midi etwas auseinandersetzen muss.
Nicht unbedingt detailliert, aber doch so weit, dass man weiß was MSB,LSB, PC ist, sowie was ein CC-Befehl auslösen kann.
Also die grundleendsten Begriffe.Zumindest wenn du mit Midifiles spielen möchtest.
Das einfachste wäre, dir zeigt mal jemand vor Ort wie so etwas funktioniert.
Nicht böse sein – bleib dran – LG, Kurt
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