proelli

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  • als Antwort auf: MIDI über Bluetooth #16645
    proelli
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    Hallo Jörg,
    habe schon vor längerer Zeit IPhone7 durch IPhone8 mit BT5.0 ersetzt. Die Latenzverhältnisse über Bluetooth waren bei sehr schnellen MIDI Vorgängen unverändert nicht vollkommen zufriedenstellend, weshalb ich nunmehr MIDI-Funk über CME Widi X8 einsetze.

    MfG
    Willi

    als Antwort auf: MIDI über Bluetooth #16148
    proelli
    Teilnehmer

    Hallo Forum,

    nach weiteren Erfahrungen mit Bluetooth unter Verwendung von CME WIDI Jack muss ich meine Aussagen hinsichtlich Latenz auf den neuesten Stand bringen. Schnelle Vorgänge, z.B. Trommelwirbel, werden bei Betrieb mit Bluetooth nicht sauber aufgelöst. Das Audio wird gegenüber Kabelbetrieb verschmiert bzw. nicht wiedergegeben. Eventuell liegt das auch daran, dass WIDI Jack BT5.0 verwendet und die App auf IPhone 7 mit BT4.2 läuft. Es wäre interessant, ob das Problem auch bei neuerem I-Phone/Pad mit BT5.0 auftritt.
    Viele Grüße
    Willi

    als Antwort auf: MIDI über Bluetooth #16137
    proelli
    Teilnehmer

    Hallo Forum,
    habe WIDI Master auch ausprobiert, allerdings erfolglos. Dieser erfordert wohl Stromversorgung über MIDI, was nicht bei allen MIDIs sichergestellt ist. WIDI Jack hat getrennte Stromversorgung über USB-C.
    Gruß Willi

    als Antwort auf: MIDI über Bluetooth #16135
    proelli
    Teilnehmer

    Hallo Forumsmitglieder,

    habe in der Zwischenzeit die Sache mit Bluetooth vorangetrieben, was in der Zwischenzeit hervorragend funktioniert. Außer dem MIDI-Bluetoothsender an der Harmonika sind für den kabellosen Betrieb nur noch ein Handy und ein Verstärker erforderlich. Eine erhöhte Latenz gegenüber Betrieb mit Kabel ist nicht feststellbar.

    Den Bluetooth-Sender (Bastellösung) habe ich folgendermaßen realisiert:
    – Unterbringung in kleinem Gehäuse, das auf den Totter-Midistecker an der Harmonika aufgesteckt werden kann.
    – Kernstück ist der CME WIDI Jack, der über die MIDI Signale hinaus eine getrennte Stromversorgung (5V) besitzt.
    – Die Stromversorgung übernimmt eine kompakte Powerbank mit 5000mAh.
    – Die Harmonikaversorgung (12V) wird durch einen Wandler 5V / 12 V bewerkstelligt.

    als Antwort auf: MIDI über Bluetooth #16115
    proelli
    Teilnehmer

    Hallo Christoph,

    ist natürlich sehr groß und hinsichtlich der el. Kapazität überdimensioniert. Aber Stromversorgung ist nicht das Hauptproblem.
    Ich habe in der Zwischenzeit den Bluetooth Sender erhalten, der auf Anhieb nicht funktioniert. Ich nehme an, es hängt mit der Stromversorgung (Power over MIDI) zusammen.
    Gruß Willi

    als Antwort auf: MIDI über Bluetooth #16113
    proelli
    Teilnehmer

    Hallo Christoph,
    auch ohne Autobatterie ist die Stromversorgung kein Problem. Mein Totter-MIDI benötigt ohne/mit Bedienteil 30/60mA (12V). Habe mit 3 bzw. 4 seriellen Mignon Akkus (1.2V) und einem Stepup (Pololu) meinen MIDI-Funk WIDI-X8 betrieben. Damit waren 5 – 7 Stunden Betrieb möglich, WIDI-X8 hatte dabei aber eigene Stromversorgung (2 x Mignon).

    Da der Stepup-Regler wiederholt Probleme gemacht hat, will ich es jetzt mit 3 seriellen Li Ionen Akkus (11.1V) mit 2000mAh Kapazität ohne Stepup versuchen. Damit erwarte ich mit Totter inklusive Bedienteil und den laut Spec. zusätzlichen 37mW (12V / 3-4mA) für den Bluetooth Stick etwa 30 Stunden Betriebszeit.
    Gruß Willi

    als Antwort auf: MIDI über Bluetooth #16107
    proelli
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    Hallo Reini, vielen Dank für die prompte und umfassende Antwort. Ich werde es wie gesagt zunächst mit dem WIDI Master von CME versuchen, für den eine Latenz von 3ms angegeben wird. Dies sollte reichen und auch entsprechende Videos im Internet klingen hinsichtlich der Latenz positiv. Momentan überlege ich auch noch, wie ich die Stromversorgung (12v) meines Totter MIDI sicherstelle.

    Gruß Willi

    als Antwort auf: AUV3 in V2.0 #15744
    proelli
    Teilnehmer

    Hallo Turbosounds-Forum,

    mit der vorausgehenden Anfrage war ich wohl zu schnell. Habe in der Zwischenzeit festgestellt, dass MidiFire gar keine AUV3 ist, sondern eine eigenständige App. Sie kann folglich also auch nicht in die Turbosounds-App eingebunden werden. Die Frage müsste also folgendermaßen umformuliert werden:
    Kann die AUV3 “Streambyter“ in die Turbosounds-App eingebunden werden?

    Gruß Willi

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